Ein Manny für immer

12 Bewertungen für Ein Manny für immer

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1. 

   Bewertet mit 5 von 5

   cd – 31. Dezember 2018

   Tino hat eine tolle Familie, eine quirlige jüngere Schwester, tüchtige, verständnisvolle Eltern gute enge Freunde. Er traut sich wenig zu, bald ist er mit dem Studium fertig und belastet durch die Studiendarlehn und ein wenig perspektivlos und ungeschiockt kellnernd. Seine Schwester ist tüchtig, sie baut sich ein kleines Geschäft mit Lieferservice auf, und Tino muß einspringen. Dabei lernt er Channing kennen, einen Unternehmer, und diessen Neffen, der seit dem Tod seiner Mutter todunglücklich ist und schwierig, besonders, als die Dinner- Box Frau nicht kommt und deswegen die Mutter auch nicht. Tino ist ein wirklich guter Mensch, sorgend, liebevoll, er springt ein und hilft den Jungen zu trösten und das führt zur Anstellung als männliche Nanny. Er stimmt, leicht mühsam, zu, auch weil Channings so nett und attraktiv und bei allem Reichtum recht gutmenschlich ist. Die Mutter verströmt wirklich überzeugende Lebensweisheiten, der Junge stabilisiert sich nach einem Sommer voller liebevoller Begegnungen mit langer Verteidigung von Tinos Jungfräulichkeit. Sogar einen kleinen Mini- Krimi gibt es, alles sehr lieb, sehr aschenputtelig, aber klug, einfühlsam und liebevoll und wirklich sehr nett zuu lesen.

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2. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Kendall – 31. Dezember 2018

   Tino trifft per Zufall auf den reichen Geschäftsmann Channing, der sich seit kurzem um seinen 7jährigen Neffen Sammy kümmert. Sammy hat seine Mum bei einem Autounfall verloren und ist noch in seiner Trauer gefangen. Die Anziehung zwischen Tino und Channing ist vom ersten Augenblick greifbar. Doch Tino hadert noch mit sich, ob er wirklich schon für eine Beziehung bereit ist. Gerade erst das Studium beendet, möchte er seine Pläne umsetzen. Aber wie passen Channing und Sammy da rein? Das Leben passiert, während man Pläne schmiedet. Auch Tino merkt bald: Man kann so viele Pläne haben, wie man will, aber in der Zwischenzeit ist das, was passiert, das Leben. Eine wunderschöne und zutreffende Weisheit, die uns in diesem Buch vermittelt wird. Einfach wunderschön geschrieben – ohne unnötige Dramen und dergleichen.

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3. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Werner B. – 2. Januar 2019

   Wie immer bei Amy Lane ein gutes Buch mit einem guten Thema (Karriere ? oder doch Liebe, Freunde Kinder und Familie? Oder vielleicht alles gemeinsam? Funktioniert so was überhaupt ?)ein wenig Drama, Zukunftsängste, etwas Spannung und einem garantiertem Happy end. Doch diesmal fällt der 5. ?? leider der Übersetzung zum Opfer. Viel zu oft wusste ich beim Lesen nicht, wer genau was sagt, oder von wem gerade die Rede ist. Auch gab es mehrmals Passagen die einen verwirrten, und erst nach mehrmaligen Lesen und Vor – und Zurückblättern einigermaßen verständlich waren. (oder auch nicht) Dies störte den Lesefluss erheblich. Die Beloved Reihe ist schon von sich aus ein Muss für alle, die M/M Romancen lieben, mit ihren Verwicklungen, kleinen Dramen, Stolpersteinen des Lebens, Gayfamily und auch gesellschaftskritischen Themen, und von sehr guten, (Auserwählten?) Autoren immer wieder erweitert wird.

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4. 

   Bewertet mit 2 von 5

   D. Vasilakis – 6. Januar 2019

   Es tut mir leid, dass ich nun den Schnitt der begeisterten 5 Sterne-Bewertungen kaputt machen muss, aber ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch und fand den Stil der Autorin oft nur wirr und verwirrend. Vor allem die Dialoge sorgten oft genug dafür, dass ich mit einem großen HÄ? zurückblieb. „Wer hat jetzt was gesagt?“ Und oft genug auch die Frage: „Warum? Wie soll das in den Kontext passen? Was wollte der Sprecher damit eigentlich sagen?“ Da ich dachte es liegt an der Übersetzung habe ich beim Verlag nachgefragt und dort erfahren, dass die Autorin oft so wirr schreibt. Das hat mich nach den (genauso irritierenden) Granby-Romanen eigentlich dazu gebracht die Autorin zu meiden, doch dann wurde mir „Pralinenküsschen“ empfohlen und das war ganz anders. Hatte sie da einen Ghostwriter? 😉 Da ich das Buch nicht schon nach 15% abbrechen wollte habe ich mich weitergequält und es wurde tatsächlich etwas besser aber immer noch sehr anstrengend. So hatte ich z.B. auch kleinere Probleme im Lesefluss wegen Wörtern, die ich als falsch empfand. Da wird ein befremdlicher Blick geworfen, wo eigentlich ein befremdeter Blick richtig wäre, und an einer Stelle gleitet „ein kompletter, warmer…männlicher Körper hinter ihm ins Bett“ und ich dachte nur „Gott sei Dank, ein kompletter Körper und nicht nur ein halber!“ Das sind nur Banalitäten, ich weiß, aber sie rissen mich aus der Stimmung, in die mich diese Szene bringen sollte. Dann ist da der Protagonist Tino. Ein Kerl, kleiner als ich, was mich vermutlich nicht so irritiert hätte, wenn er dabei selbstbewusst und vorlaut wäre, um seine geringe Größe auszugleichen. Doch nein, er ist ein schüchternes Häschen ohne jegliches Selbstbewusstsein, das sich erstmal von allen manipulieren lässt. Von seiner jüngeren Schwester, die schon mit 14 die geschäftliche Überfliegerin war, während er so durch sein Studium dümpelte und keine Ahnung hat was er danach damit anfangen soll. Von Channing, der ihn mit angedeuteter Verführung dazu bringt als Babysitter für seinen Neffen anzufangen. Tino hat seine Momente, wenn er sich mit Freunden in lockeren Unterhaltungen befindet, doch sobald er ein Gespräch mit Channing führt fängt er an herumzustammeln, seine Gedanken scheinen Purzelbäume zu schlagen und genauso artikuliert er sich auch. Ein typisches Beispiel aus einer harmlosen Szene, die aber für die meisten Unterhaltungen zwischen Channing und Tino steht: “Channing!”, protestierte er. “Ich kann nicht – ich meine, du weißt schon, für Vorstellungsgespräche, ich kann…” Und leider scheint die Autorin auch zu glauben, dass das die Art ist wie man als Protagonist sein muss wenn man seine Gefühle ausdrücken will denn auch Channing, Tinos Freund Jacob und andere stammeln so haltlos herum wenn es ernster wird. Das ist nervig und anstrengend. Erst ca. im letzten Viertel hatte ich den Eindruck die Geschichte hat sich gefangen, Tino wirkt erwachsener, selbstbewusster, auch wenn er immer noch oft genug wirre Gedanken hat. Hatte ich anfangs Probleme damit, die Chemie zwischen Tino und Channing zu spüren so wird ihre Liebe gegen Ende tatsächlich glaubwürdiger und es gibt ein richtig schönes Happy End. Doch bis dahin war es ein langer, anstrengender Weg. Zumindest für mich als Leserin.

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5. 

   Bewertet mit 5 von 5

   sabrina – 17. Januar 2019

   Eine wirklich sehr schöne Geschichte. 🙂 Tino steckt mitten in den Abschlussprüfungen, als er für seine Schwester einen Tag lang die Dinnerbox austrägt. Dabei lernt er Chaning und seinen Neffen Sammy kennen, die gerade eine schwere Zeit durchmachen. Er macht ziemlich Eindruck auf Channing, der ihn als Manny für den Sommer engagieren will. Doch Tino zögert erst. Channing muss sich nach dem Tode seiner Schwester um seinen siebenjährigen Neffen Sammy kümmern. Nebenbei aber auch noch sein Geschäft am Laufen halten. Was alles nicht so einfach ist, da Sammy einen ziemlich vollen Terminplan hat. Auch in den Ferien. Da kommt Tino ihm gerade recht. Er braucht jemanden, der sich tagsüber um Sammy kümmert. Außerdem hat er sich Hals über Kopf in Tino verliebt. Die Geschichte war sehr schön. Auch wenn sich beide Hals über Kopf verlieben, ist es eine ruhige Geschichte, die sich langsam entwickelt. Channing lässt Tino alle Zeit der Welt sich zu entscheiden, entweder die Liebe zuzulassen oder am Ende des Sommers zu gehen. Er möchte ihm nicht im Wege stehen. Und Tino muss überlegen, ob es sinnvoll ist, an einen Lebensplan festzuhalten, oder ob man diesen nicht auch einfach umplanen kann.

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6. 

   Bewertet mit 1 von 5

   leseratte – 18. Januar 2019

   Ich frage mich ernsthaft, wie diese positiven Bewertungen zustande kommen. (Eine dieser 5Sterne Bewerter les ich nicht zum ersten Mal.) Wirrer Schreibstil, der es einem fast unmöglich macht durch dieses Buch zu kommen. Die Story ist dermaßen langweilig und vorhersehbar, weil es schon ein Dutzend gleicher oder ähnlicher Storys gibt. Keine Kaufempfehlung

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7. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Gerd Käfer – 23. Januar 2019

   Dies war ein Roman, wie ich erwarte habe, Romantik und etwas Herzschmerz! Ok, ich liebe solche Geschichten und das war mal wieder Eine, die mich gefesselt hat.

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8. 

   Bewertet mit 1 von 5

   Marcel M. – 20. Oktober 2019

   Mal ernsthaft, wer schreibt denn solche positiven Rezis, nachdem man das Buch gelesen hat? Wurde es mit einem billigen Übersetzungsprogramm übersetzt? Oder stand die Übersetzerin unter Drogen? Man kann es nur erahnen. Den einen Punkt gibt es auch nur deshalb, weil das Buch etwas CO2 speichert. Und das ist das Beste, was man dazu sagen kann.

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9. 

   Bewertet mit 2 von 5

   Gudrun P. – 8. Juli 2020

   Ich vergebe ja selten so wenig Sterne, aber hier muss ich es. Die Geschichte an sich ist eigentlich richtig schön, aber die Übersetzung unter aller Kanone. Es fehlen Wörter, der Satzaufbau stimmt nicht, deshalb hören sich manche Sätze total wirr an. Für ein Verlagsbuch, bei dem ein Lektor zumindest mal darüberlesen sollte, geht das gar nicht. Als Leser bezahlt man ja gutes Geld für einwandfreie Ware, und die gab es hier nicht. Von mir keine Leseempfehlung

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10. 

    Bewertet mit 3 von 5

    anonym – 14. Juli 2020

    hm, ich weiss auch nicht, was ich von diesem Buch halten soll, der Schreibstil ist wirr und verwirrend, an und fuer sich eine schoene Geschichte, aber teilweise doch recht langweilig und auch recht anstrengend zu lesen, ich trau mich mal an eine weitere Manny Geschichte von ihr ran, mal aschauen wie die so ist

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11. 

    Bewertet mit 2 von 5

    Conny – 29. Juli 2020

    Leider muss ich mich hier den mäßigen Bewertungen anschließen. Es wäre interessant, das Buch in Originalsprache zu lesen, ob die Verwirrungen tatsächlich von der Übersetzung stammen oder bereits im Original so geschrieben wurden. Vor allem in der ersten Hälfte hatte ich häufiger Szenen, die ich nochmals lesen musste, weil sie einfach nicht verständlich beschrieben waren, so als hätte man einige wichtige Sätze vergessen zu lesen. Dies war jedoch nicht der Fall und störte den Lesefluss erheblich. Das Verhalten von Manny Tino war teilweise auch nicht nachvollziehbar, denn das war nicht sympathisch frech, sondern unverschämt. Da half es auch nicht, dass er für seine Freunde angeblich so ein toller Kumpel war. In der zweiten Hälfte wurde es etwas besser, doch trotz allem blieb ein interessanter Plot hinter den vielen Ärgernissen beim Lesen zurück.

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12. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Nicole – 7. Mai 2021

    Als erstes muss ich mal sagen, der Schreibstil ist schon etwas merkwürdig. Normal wird ja aus mindestens einer Sichtweise erzählt. So richtig klar war das hier aber nicht … Ich habe das Gefühl, das aus Tino’s Sicht erzählt wird, da man nicht wirklich Channing’s Gefühle und Gedanken mit bekam. Aber Tino’s Sicht wurde mit “er” betitelt … nur das Channing’s Sicht auch als “er” betitelt wurde. So kam es so manches mal zu ein paar Verwirrungen und Missverständnissen, wo man überlegen musste, wer denn nun was sagte und wann. Störte hier und da ein wenig den Lesefluss … 2-3 Sätze fand ich gänzlich merkwürdig. Nichtsdestotrotz fand ich es eine wunderschöne Geschichte zwischen den beiden. ? Ich liebe Channing und Tino ????? und sie waren heiß zusammen ???????? Und ihre Verbindung war sehr gefühlvoll, sanft und voller Emotionen. ? Und ich liebe Arthur ?? und ich liebe es, wie Tino sich um Arthur kümmert ?? und was Channing am Ende daraus macht. ?? Und man sieht: Man kann soviele Pläne machen, wie man will, wenn das Leben dazwischenkommt, ist alles hinfällig. Das Leben und vor allem die Liebe gewinnt. ?? Eigentlich würde ich 4 Sterne geben. In diesem Fall, weil die Schreibweise echt merkwürdig war und man manchmal ins Straucheln kam im Lesefluss. Aber Channing und Tino sind so bezaubernd, dass ich trotzdem 5 Sterne gebe. ??

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