Cowboy Junction bietet eine heimliche Romanze, dampfenden Sex, einen rehäugigen schwulen Cowboy und einen triebigen Ehemann, der alles will, nur nicht seine sexuell frustrierte Frau. Das Ergebnis? Ein turbulenter, emotions- und sexgeladener Ritt durch die Vororte, der die Frauen aus “Desperate Housewives” aussehen lässt wie gottesfürchtige Jungfrauen. Ein athletischer, bildhübscher schwuler Cowboy (James Bobby) wird von einem verheirateten Mann in einem fast surrealen Cruising-Areal in einer vertrockneten Einöde abgeschleppt. Nach ihrem leidenschaftlichen Quickie bringt der Ehemann (Gregory Christ) den Adonis nach Hause, stellt ihn seiner Frau (Elyse Mirto) als die neue Hilfskraft vor und beginnt eine Affäre unter der Nase der immer misstrauischeren Ehefrau, die jedoch schon ihre eigenen Pläne mit dem halbnackten, verschwitzten Cowboy hat. Mit all den aufgestauten Geheimnissen und der Sexualität eines Tennessee Williams Stückes, liefert dieses wilde, aufgeladene Melodrama einen Volltreffer und ist eine wahre Festival-Entdeckung. Raymond Murray (Philadelphia International Gay and Lesbian Film Festival)
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2006
Regie: Gregory Christian
Darsteller: Matt Austin, James Michael Bobby, Gregory Christian, Greg Fitzpatrick, Bryan Hixson, Elyse Mirto, Gary Oganesian, Jacqueline Oganesian
Altersempfehlung (FSK): 16
Laufzeit: ca. 80 Min.
Tonformat: Englische Originalfassung in Dolby Digital 2.0
Extras: Trailer, Galerie, Filmvorschau
Untertitel: Deutsch (optional)
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