Liebe gegen jede Regel

23 Bewertungen für Liebe gegen jede Regel

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1. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Tok.Chris – 7. September 2012

   Der Kauf dieses Buches war eher eine Spontanhandlung, da mich das Cover angesprochen hatte. Auch die Kurzbeschreibung klang vielversprechend und so war kam es nun hier an. Die ersten Kapitel lesen sich gut und angenehm, es wird erst kurz das Stadtleben von Geoff erzählt. Doch durch den Tod es Vaters gibt es eine Wiederkehr vom eigentlichen Landjungen nachhause auf die Farm, auf der er aufgewachsen ist. Man erfährt die ersten Hintergründe zwischen der Liebe von seinem Vater und Len, wobei doch immer wieder Informationen auftauchen, die sich erst später im Buch erklären. Geoff lebt sich langsam in das neue/alte Leben der Farm ein, bis eines Tages das Auftauchen eines jungen Amish seine Welt erschüttert. Anfangs nicht eingestanden, entwickelt sich immer mehr Interesse an dem Jungen Elijah. Und nach einiger Zeit stellt sich heraus, dass die Neigung nicht einseitig zu sein scheint. Der Autor schafft es, einen in einer süßen Welt der neuen Liebe so mit einzubeziehen, dass man immer wieder lächelnd seufzen muss…”ach, wie schön”. Als ein plötzliches Gewitter aufzieht, und alles zusammenbricht, gelingt es dem Autor auch hier, den Schmerz der Figuren so zu erzählen, dass man wahrlich mitleidet. Doch Liebende lassen sich nicht so einfach trennen, und so überwindet die Liebe auch Hürden, die unüberwindbar scheinen. Wer in diesem Buch eine allzu reale Sicht der Dinge der Amish auf das Ganze erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht; wer aber ein schön geschriebenes Buch möchte, in das man versinken und mitfühlen kann, ist hier genau richtig. Es zeigt mehrere Arten der Liebe verschiedener Charaktere. Daher 5 Sterne und ein kleines Hoffen auf mehr Bücher auf Deutsch von Andrew Grey.

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2. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Lazy Literature – 16. September 2012

   Die langsame Annäherung zwischen Geoff und Eli ist einfach herrlich zu beobachten. Ihnen wünscht man das Happy End von Herzen und erhofft sich eine Lösung für alle Probleme, bis man mit einem zufriedenen Seufzen das Buch zuklappen kann.

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3. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Farmer – 5. November 2012

   Tja, mehr als die anderen Rezensenten kann ich eigentlich auch nicht sagen. Die Zeit mit Goeff und Eli auf der Farm war wunderbar. Manchmal traurig, manchmal aufregend, immer schön. Gern hätte ich mehr Zeit auf der Farm verbracht. Ich habe mich sehr gefreut, als ich beim Verlag gesehen habe, dass bald die … naja, man könnte es Vorgeschichte nennen (sie handelt von der vorherigen Generation, dadurch dürften viele Protagonisten dieses Buches auch wieder mitspielen) … kommt und in einem Interview des Autors konnte ich nachlesen, dass es auch mindestens eine Geschichte gibt, die 20 – 30 Jahre nach “Liebe gegen jede Regel” spielt, da Goeff darin schon älter ist. Bitte, bitte, Cursed side und Autor: gebt mir mehr!

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4. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Ainur – 7. Januar 2013

   Wirklich ein gut gelunges Buch. Sehr schön geschildert und das Leben auf Ranch kann man fast vor Augen vorstellen. Sehr spannendes und romantischen Buch, empfehlenswert.

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5. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Lady Heather – 15. Januar 2013

   Geoff ist in Chicago in seinem Job als Buchhalter zwar recht zufrieden, privat aber eher jemand, der nur schnellen Sex sucht und bis auf einen besten Freund namens Raine keine nennenswerten sozialen Kontakte hat. Als sein Vater an Krebs stirbt, fällt es ihm nicht schwer, nach Hause zurück zu kehren und die heimatliche Farm zu übernehmen. Dort findet er eines Tages Eli im Stall schlafend vor. Eli ist ein junger Amish, der gerade seine Zeit als Rumspringa absolviert, also seine Zeit außerhalb der Gemeinde, um sich vor seiner Taufe die Welt anzusehen. Eli scheint nicht so recht Spaß an seinem Rumspringa zu haben, jedenfalls wirkt er auf Geoff ziemlich verloren. Um Eli zu helfen, stellt Geoff ihn als Farmhilfe ein und trotz aller kulturellen Unterschiede finden die beiden jungen Männer recht schnell Gefallen aneinander. Ich brauchte einige Zeit, um mit „Liebe gegen jede Regel“ warm zu werden, denn das Buch hat einen recht langen Vorlauf, bis sich die beiden Männer überhaupt treffen. Eli wirkt erst ziemlich schüchtern, im Laufe des Buchs stellt sich aber heraus, dass er durchaus weiß, was er will und sich selbst auch als schwul definiert, ohne das Wort bisher zu kennen. In großer Verzweiflung deswegen ist er trotz seiner speziellen religiösen Erziehung nicht. Die Männer tasten sich feinfühlig aufeinander zu und leben dann selbstbewusst ihre Liebe. Dabei steht natürlich immer im Raum, ob Eli nach dem Rumspringa nach Hause zurückkehrt und sich taufen lässt. Die Frage, ob sich Eli nicht ein bisschen zu schnell auf Intimitäten mit Geoff einlässt, steht angesichts seiner rigiden Erziehung und Religion natürlich im Raum, andererseits habe ich einige Dokumentationen über die Amish im Fernsehen gesehen und wundere mich deshalb ehrlich gesagt nicht sehr. Befreit von den Fesseln seiner Gesellschaft will er sich und seine Sexualität erforschen und das wirkt auf mich zwar romantechnisch idealisiert, aber nicht völlig unrealistisch dargestellt. Wir wollen Mal nicht vergessen, dass wir Liebesromane nicht wegen ihres Realismusses kaufen und lesen, sondern weil wir gerade in eine etwas andere Welt mit Happy End entführt werden wollen. Aufgeschreckt von einigen schwulenfeindlichen Gerüchten und Ereignissen, entschließt sich Eli zu einer Rückkehr in seine Gemeinde, weil er Angst hat, seiner Familie mit seiner Lebensweise zu schaden und es bricht ihm und Geoff das Herz, als er geht … Insgesamt handelt es sich bei „Liebe gegen jede Regel“ um ein Buch, was mich stellenweise sehr zu fesseln vermochte, aber eben nicht über die gesamte Länge. Deshalb ziehe ich einen Punkt ab und ich gebe vier Punkte.

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6. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Violin – 29. März 2013

   Als ich Liebe gegen jede Regel las war ich gefesselt, ich mochte die Charaktere und litt mit ihnen mit, die Geschichte ist süß und es ist mal was vollkommen anderes. Es ist romantisch, und es hat sogar geschafft mich zum Weinen zu bringen. Aber nicht wegen Eli und Geoff, sondern wegen Len. Viele Figuren und deren Hintergrund kommen ein wenig zu kurz. Und die Ereignisse die spannend sind, werden innerhalb von zwei Seiten abgehandelt. Das fand ich schade. Sehr oft gibt es Sprünge über mehrere Wochen, und ich hätte mir einfach gemeinhin mehr Genauigkeit gewünscht. Der Schmerz in der Familie durch den Tod des Vaters wird nur ein paar Mal angeschnitten und Grey schafft es nicht die Atmosphäre des Buches auf Trauer und Neuanfang zu spitzen. Das ist auch sehr schade. Ich hätte gerne sehr viel mehr über Len erfahren. Ich weiß er ist ein Nebencharakter, aber für mich war es so: Zu viele Paarszenen- dass ich das mal Schreibe, als eingefleischter Boys Love Fan- und zu wenig Geschichte im Hintergrund. Es geht zu schnell. Das Lesetempo macht beinahe kurzatmig. Und ich hätte gerne mehr über die Familie von Eli erfahren. Und es hat mich wahnsinnig genervt, dass er ihn Tiger nennt. So genug gekritelt. Trotzdem schöne leichte Lektüre mit schön viel Kitsch.- sehr idealistisch und wunderschön

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7. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Sabine Weber – 20. Mai 2013

   Ich fand das Buch super einfühlsam und mal ne andere Story als sonst, ich freu mich schon auf das nächste Buch des Schrift -stellers, dieses habe ich schn mindestens 4x gelesen und macht immer noch freude

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8. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Marion Infragirl – 2. August 2013

   Mal etwas, das ich noch nie in einer Liebesgeschichte gelesen habe war ein Mann der Amish. Ich war oft peinlich berührt, wie er die Welt entdeckt, neue Eindrücke erfasst und dann durch Liebe und Vertrauen dieses neue Leben zu genießen lernt. Richtig toll war es, wieder etwas von Len zu hören aus dem Buch “Liebe besteht jeden Tag”. Schön, dass diese Liebe über 20 Jahre gehalten hat. Eine perfekte Vorrausetzung für deren Sohn Geoff und dessen Freund Elijah. Ich mag es, wenn Menschen hingebungsvoll zueinanderfinden und ihre Beziehung gegen jeden und alles standhält, der ihnen was Böses will. Auch wieder entspannen und zum fallen lassen!

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9. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Nannie – 16. August 2013

   War etwas skeptisch als ich es mir bestellt habe. War positiv überrascht. Das Buch ließ sich toll lesen. Die Geschichte war schön. An manchen Stellen fand ich es jedoch etwas zu kitschig.

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10. 

    Bewertet mit 5 von 5

    M. Müller – 6. September 2013

    Einfach super toll, spannend, lustig, traurig geschrieben und die Erotik kommt auch nicht zu kurz!! Ich habe bereits zu Anfang Tränen vergossen und gegen das Ende wieder!! Ich habe schon lange nicht mehr so mitgefiebert wie bei dieser Story!!! Ich hoffe es werden noch mehr Storys von Andrew Grey ins Deutsche übersetzt!!

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11. 

    Bewertet mit 5 von 5

    P.G. – 15. September 2014

    Auch Teil 2 (nach “Liebe besteht jeden Tag”) hat mir sehr gut gefallen. Gefreut hat mich, dass in diesem Teil Cliff und Len vorkommen und man noch mehr von ihnen erfährt…. Aber in diesem Teil geht es in erster Linie um ihren Son Geoff, nun erwachsen, der mit seinem eigenen Leben kämpft… Mir hat die Story gefallen – eine wunderschöne Geschichte, die einen für einige Stunden in ein anderes Land, in ein anderes Leben entführt.

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12. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Ellynyn – 4. Dezember 2014

    Der Tod seines Vaters zwingt Geoff sein Leben in Chicago hinter sich zu lassen und auf die elterliche Farm zurückzukehren. Dort muss er sich im Farmalltag zurechtfinden, den Tod seines Vaters verarbeiten und auch noch Len – den Lebenspartner seines Vaters – zu trösten. Geoff, der selbst schwul ist, sieht in Len einen zweiten Vater und kennt es auch gar nicht anders als mit zwei Väter aufzuwachsen. Während seine Tante Mari mit dieser Situation immer gut zurechtgekommen ist, machen die zwei anderen Schwestern seines Vaters immer wieder Schwierigkeiten. Da taucht plötzlich ein junger Mann auf der Farm auf. Eli, ein junger Amish der ein Jahr fern seiner Gemeinschaft lebt. Er ist auf der Suche nach Perspektiven und soll sich in diesem Jahr klar werden, was er will und ob ein Leben fern der Amish-Gemeinschaft für ihn in Frage kommt. Geoff fühlt sich sehr schnell von Eli, der sehr zurückhaltend und bescheiden ist, angezogen. Doch da er Eli als Farmarbeiter eingestellt hat und Geoff die Ansichten der tiefreligiösen Amish kennt, erlaubt er sich nicht auf Eli zuzugehen. Doch es ist Eli der beginnt Geoff zu umwerben. Wer er ein realistisches Bild der amerikanischen Gesellschaft bzw. der Amish erwartet, sollte von diesem Buch Abstand nehmen. Andrew Grey hat eine sehr romantische, wenig realistische Geschichte über die Liebe geschrieben. Geoff und Eli sind sympathische Protagonisten. Und auch wenn die Geschichte etwas Zeit braucht, um in Schwung zu kommen, zieht sie einen dann sehr schnell in ihren Bann. Während Geoff immer zu seiner Sexualität gestanden hat, ist sie für Eli neu. Er weiß zwar, dass er etwas anderes fühlt und will, als man von ihm erwartet, aber er kennt den Begriff dafür nicht. Geoff ist geduldig und sehr einfühlsam und er verliebt sich Hals über Kopf in Eli, der seine Gefühle erwidert. Doch trotz ihrer Freundschaft und der ganzen Gefühle zwischen ihnen, können sie sich nicht ganz auf diese Sache einlassen. Denn Eli muss irgendwann eine Entscheidung treffen. Bleibt er bei den ‘Englischen’, wie die Leute außerhalb der Amish genannt werden, oder geht er zurück und fügt sich in eine Gesellschaft, die Menschen wie Geoff und Eli nicht dulden! Wie schon erwähnt ist es eine sehr romantische Geschichte und Eli lässt sich sehr schnell auf Geoff ein. Das mag in der Realität vermutlich nicht so sein, andererseits ist Eli jung. Und trotz seiner extrem strengen Erziehung, ist er neugierig. Neugierig auf das Leben außerhalb der Amish und neugierig seine Sexualität und seine Gefühle zu erleben. Trotz der leichten Längen zu Beginn, habe ich von Eli und Geoff sehr gut unterhalten gefühlt. Außerdem punktet die Geschichte mit vielen sympathischen Nebenprotagonisten. Es ist eine Geschichte, wo man den Alltag getrost hinter sich lassen kann. Man taucht in eine andere Welt ab und lacht, leidet und schmunzelt mit und über die Helden Eli und Geoff.

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13. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Neugierig – 4. März 2015

    Eine entspannende Lektüre ohne Anspruch, aber auch ohne Zeigefinger. Ob die Geschichte realistisch ist, sowohl vor dem agrarischen wie vor dem religiösen Hintergrund sei dahin gestellt. Aber sie liest sich gut und es macht Vergnügen, den beiden Protagonisten durch die Wirrungen und Strohballen zu folgen.

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14. 

    Bewertet mit 3 von 5

    memoi – 29. November 2015

    Von der Reihe gefällt mir dieses Buch am wenigsten und ich habe es nur der Vollständigkeitshalber geholt. Ansonsten hätte ich es nie gekauft. Die Geschichte ist okay. Andrew Grey hat einen angenehmen Schreibstil und ich lese gerne seine Bücher. Allerdings .. ich kann gar nicht so genau sagen, was mich an diesem Buch so genau stört. Also erstmal find ich diese Tierbezeichnungen, die sie sich geben nicht so toll XD Geoff nennt Eli ständig ‘Tiger’ und der nennt ihn einmal einen ‘Hengst’. Naja. Gib mir Tier- und Straßennamen. :’D Und es ist alles so vorhersehbar gewesen. Amish-Junge, kennt die ganze böse Welt da draußen nicht und wird von einem viel zu gutherzigen Farmbesitzer aufgenommen (wirklich – Geoff ist viel zu gut für diese Welt. Das ist schon nicht mehr normal). Amish-Junge lernt durch den Farmbesitzer die Freuden des Lebens und der homosexuellen Beziehungen kennen. Allerdings sind Schwule in seiner Amish-Gemeinschaft verschrien und Eli hat große Angst, wenn er zurückkehrt. Wenn er zurück geht, kann er nicht mehr mit Geoff zusammen sein. Naja, wie gesagt. Alles sehr vorhersehbar. Ich könnte hier jetzt eigentlich ganz groß spoilern. Es würde doch nichts verraten, weil doch wirklich jeder weiß, was passieren wird und wie es endet.

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15. 

    Bewertet mit 3 von 5

    isabel – 29. November 2015

    Für dieses Buch die Rezension zu schreiben, fällt mir wirklich schwer. Denn mir hat die Geschichte ganz gut gefallen! Allerdings war ich nicht motiviert noch weiterzulesen (Band 2 hab ich aber noch geschafft) Die Handlung und auch das Setting der Reihe gefällt mir, aber ich kann nicht ausmachen was mir gefehlt hat. Deshalb nur 3 Sterne! Weil ich es gut fand aber nicht so überragend, wie ich es mir vorgestellt habe. Besonders am Anfang wirkt die Geschichte etwas langatmig und man freut sich als die Handlung endlich richtig los geht. Denn es ist eine klassische Liebesgeschichte, in der die Beiden etwas brauchen um zueinander zu finden und mit den Schwierigkeiten ihrer Herkunft und der Außenwelt zurecht zu kommen.

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16. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Jennifer Söder – 11. Dezember 2015

    Geoff kommt direkt frisch aus der Stadt wieder zurück aufs Land, wo er viele Jahre mit seinen Eltern gelebt hat, doch nun wo sein Vater tot ist, entscheidet er sich zurückzukommen und zu bleiben. Seine Zukunft scheint klar vor ihm zu liegen, als er plötzlich Eli findet, dieser ist aus einer Amish-Gemeinschaft und hat sein Jahr außerhalb der Gemeinde. Langsam kommen die beiden sich näher, doch die Zeit geht schneller vorbei als gedacht und Eli muss zurück in seine Gemeinschaft. Das erste Liebe Buch ist, wie alle anderen sehr gut geschrieben, und ich kann es genauso wie die anderen ohne schlechtes Gewissen, weiter empfehlen.

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17. 

    Bewertet mit 4 von 5

    serah – 26. Dezember 2015

    Das Cover ist wunderschön! Als Geoffs Vater stirbt, erbt er die Farm seines Vaters. Nun weiß er genau wie seine Zukunft aussehen wird. Jedoch hat er nicht mit Eli gerechnet, den er schlafend in seiner Scheune findet. Geoff entwickelt Gefühle für den Amish-Jungen, doch ehe die beiden glücklich werden könne, müssen sie noch einige Hürden überwinden… Der Schreibstil von Andrew Grey ist einfach zu lesen, sehr angenehm. Ich habe angefangen zu lesen und konnte erst aufhören, als ich es zu Ende gelesen habe. Das Thema Amish fand ich schon immer spannend, und hatte mich sehr drauf gefreut noch in wenig mehr darüber zu erfahren Leider wird dieses Thema nur beiläufig erwähnt, da hatte ich mir mehr erhofft. Aber dass es wirklich eine rührende Liebesgeschichte ist, ist das auch zu verzeihen.

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18. 

    Bewertet mit 4 von 5

    BooklandSisters – 30. Juli 2017

    Eine Romance die einige … tiefen hat. Eigentlich ist ein Roman nicht gleichzusetzen mit Realität. Das wäre auch abstrus es sei denn, man hat eine reale Hintergrundgeschichte. Was hier nicht zutrifft. Erzählt wird die Geschichte von Geoff der die väterliche Farm erbt und dort nach jahrelangem Stadtleben sich auch durchringt diese zu übernehmen. Er lebt sich nach und nach ein. Eli ist ein Amish der sein einjähriges Jahr außerhalb der Gemeinschaft verbringt, um zu lernen und sich zu entscheiden wohin es ihn zieht. Die Beiden kommen sich auf der Farm näher und zeigen ihre Gefühle, wobei einiges mehr von Eli als von Geoff, dem überzeugten Schwulen, kommt. Es ist eine Story die mehr so dahin plätschert, wenig Tiefpunkte hat dabei vieles anreißt, ohne wirklich ins Detail zu gehen. Das macht das Buch langatmig und träge. Die Zweifel von Eli und seine Entscheidung wird eher zur Nebensache obwohl gerade das ein Grund wäre sich mehr und tiefer in diese Lebensweise hinein zu versetzen. Trotz allem ein guter, wenn auch eher langweiliger Start in die Reihe der Liebe von Andrew Grey

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19. 

    Bewertet mit 4 von 5

    Nele Fürst – 8. November 2017

    Insgesamt mag ich den Schreibstil von Andrew Grey, der sicher nicht überragend und manchmal eher schlicht, doch solide ist. Ich konnte mich, wie auch in den anderen Büchern, gut in die beschriebene Umgebung einfinden und mir die Charaktere vorstellen. Leider kommen in diesem Band die Protagonisten ein wenig kurz; Geoff ist mir wahnsinnig sympathisch, doch bleibt er leider ebenso eindimensional wie Eli, der mit seinem amishen Hintergrund wahrhaft spannend hätte werden können. So kratzt es zum Teil nur an der Oberfläche. Gefallen hat mir übrigens gut, dass der zurückhaltende, junge und gezwungenermaßen leicht naive Eli sehr toughe Seiten hat und in manchen Szenen wunderbar stark und selbstbestimmt rüberkommt. Meine Kritik wird für mich dadurch wettgemacht, dass die Geschichte selbst so wunderschön und herzergreifend ist, die Farm samt Ziehvater und Angestellten ist toll, Geoff so unglaublich lieb und überhaupt. Für mich war es einfach eine fabelhafte Gay-Romance, die mich abgeholt und berührt hat und die mir wirklich richtig Spaß gemacht hat. Wenn man diese Art mag, lohnen sich auch die Folgebücher absolut. Ich bin verliebt in die Laughton-Farm und werde auch diese Geschichte sicher noch einmal lesen. 4,5 Sterne von mir.

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20. 

    Bewertet mit 4 von 5

    anonym – 11. Dezember 2018

    Romanze hoch drei. die ist mein erster Roman, den ich von Andrew Grey lese und bin ueberrascht, wie gefuehlvoll seine Schreibweise ist. mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, viel Liebe, ein bisschen Sex die Themen, die in dieser Geschichte, geschrieben 2009, angerissen wurden, hat heute immer noch seine Gueltigkeit ein sehr schoenes Buch zum Entspannen.

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21. 

    Bewertet mit 4 von 5

    D. Vasilakis – 11. Dezember 2018

    Eine Wohlfühlgeschichte. Das trifft es am besten. Die sympathischen Protas, die tolle Umgebung, die Geschichte um den Farmerssohn, der sich in einen Amishen verliebt, der vor seiner Familie nicht schwul sein darf, das alles passt einfach zusammen. Die langsame Annäherung der beiden ist wunderschön beschrieben und ich habe so mitgelitten als es für Geoff und Eli eine Zeit lang hoffnungslos aussah. Ich habe sogar mit Geoff ein paar Tränen verdrückt. Umso glücklicher war ich am Ende mit beiden. Ich freue mich, dass ich die ganze Reihe geladen habe und werde nun gleich mit Band 2 weitermachen. Der allerdings irritierenderweise die Vorgeschichte zu diesem Buch erzählt…

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22. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Sanmoli – 13. August 2019

    Herzerwärmende schöne Geschichte. Sehr sympathische Protagonisten. Man merkt, dass hier eine Reihe begonnen wurde. Ich freue mich auf ein “Wiedersehen” mit ihnen. Die Geschichte wird aus Geoffs Sicht in der 3. Person erzählt. Der Schreibstil hat mir gefallen. Er mag zwar einfach sein wie hier schon angemerkt wurde aber passt super zum Plot. Insgesamt genau meine Kragenweite. Freue mich schon auf die Folgebände. Von mir klare Kaufempfehlung.

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23. 

    Bewertet mit 5 von 5

    A. K. – 15. Juli 2022

    Was soll ich sagen? Ich liebe das Buch. Andrew Grey hat einen einfachen und mitreißenden Schreibstil. Die Charaktere sind überzeugend und glaubwürdig. Ich habe Geoff, Eli, Len, Raine etc. sofort ins Herz geschlossen. Mit immer wieder neuen dramatischen Vorkommnissen gewinnt die Story an Spannung und ein paar Mal habe ich mit Geoff richtig mitgelitten. Umso mehr habe ich mich über das Happy End gefreut, das wunderbar zur Story passt. Für mich als Romantiker und Liebhaber der queeren Literatur absolut empfehlenswert, solange man Happy Ends und Romantik mag. Ich liebe das Buch.

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