Liebe kennt keine Angst

13 Bewertungen für Liebe kennt keine Angst

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1. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Ellynyn – 15. August 2015

   Der junge Amish Jonah fühlte eine Unruhe in sich. Er ist neugierig auf das Leben außerhalb der Gemeinschaft, hat aber Angst und großen Respekt vor seinem Vater, der sein Leben vollständig kontrolliert. Jonah vermisst auch seinen älteren Bruder Eli, der die Gemeinschaft der Amish verlassen und sich für ein Leben bei den ‘Englischen’ entschieden hat. Jonahs Onkel ermöglicht ihm den üblichen Ausflug in die Welt der Englischen und stellt auch sicher, dass Jonah seinen älteren Bruder Eli findet. Doch das Wiedersehen ist für Jonah ein Schock. Sein Bruder ist ein Sodomit und lebt mit einem Mann zusammen! Für den völlig unbedarften Jonah gerät seine bisherige Welt völlig ins Wanken und er lernt auf der Farm von Eli und Geoff Raine kennen. Raine ist das Opfer eines Überfalls, der wohl aufgrund seiner sexuellen Neigungen erfolgt ist. Raine ist smart, sieht gut aus und ist durch den Überfall traumatisiert. Und Raine löst in Jonah unwillkommene und sehr verwirrende Gefühle aus. Raine ist tatsächlich traumatisiert und bedürftig. Sein Angreifer läuft noch frei herum, das Motiv scheint nicht ganz klar und Raine leidet unter Ängsten und Albträumen. Ausgerechnet der naive und zurückhaltende Jonah schleicht sich in sein Herz und Raine spürt, dass da mehr sein könnte. Doch ihre Leben sind zu unterschiedlich und Jonah stammt doch aus einer völlig anderen Welt. Eine Welt, die ihn wieder haben möchte. Und auch Raine wird irgendwann die Farm wieder verlassen. Ich glaube, dieser Teil wird mein Lieblingsteil werden. Jonah ist ein entzückender Charakter, der im Laufe der Geschichte deutlich an Profil gewinnt. Erst ist er scheu, entsetzt und unsicher. Doch trotz seiner Jugend ist er ein Kerl und durch Gedankenanstöße seines Bruders, aber auch anderer Menschen auf der Farm, hinterfragt und analysiert er sein Leben ziemlich geradlinig. Und Jonah erkennt mit der Zeit, dass er sich seinen Ängsten stellen muss, um zu einer Entscheidung zu kommen. Auch Raine muss sich seinen Ängsten stellen. Und dazu gehört auch den Gefühlen in Bezug Jonah nachzugeben. Oder sie zumindest zuzulassen und sich eine echte Romanze zu erlauben. Denn bis dato waren seine Beziehungen kurz und die Affären oberflächlich. Doch mit Jonah könnte plötzlich alles anders werden. Doch Ängste müssen überwunden werden, um wirklich glücklich zu werden. Ein ganz, ganz toller Teil bei dem Andrew Grey wieder meisterhaft schreibt, ohne die Geschichte zu verkitschen oder die Protagonisten zu verniedlichen!

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2. 

   Bewertet mit 5 von 5

   cd – 15. August 2015

   Es ist furchtbar schwer ein hohes Niveau zu halten, und das Niveau des ersten Buches der “Liebe- Reihe” war sehr hoch, auch des zweiten, atmosphärisch und inhaltlich sehr, sehr dicht. Dieser Band knüpft an die ersten Bände an, auch hier kommt ein Amish- Junge in die Welt der “Englischen” und letrnt das Leben und die Liebe kennen. Auch hier gibt es den Konflikt, den der arme Junge bewältigen mu0ß, er bewältigt ihn aber recht schnell und sehr viuel souveräner als sein Bruder, der ihm natürlich auch den Weg geebnet hat. Es gibt dazu eine kleine, versandende Krimi- Handlung und das inzwischen angesammelte Personal aus den 4 Büchern vorher (soweit sie nicht gestorben sind), das ja schwul und gutmenschig ist und so leicht zum unlebendigen Pappkameraden- Personal wird, nur der Hilfsscheriff hat , weil noch unbemannt, etwas Profil. Das ist das Pech mit Serien, daß man sich auf einzelne Personen fokussieren muß und dabei andere, starke Charaktere an Profil verlieren. Die Reihe ist immer noch wunderschön, die Bücher sehr, sehr gut, aber es ist schon so, und ich finde das erfreulich, daß manche (wenige) Bücher deutsche Damen an dieses Niveau herankommen. Das ist schön, aber natürlich kann man bisher jedes Buch von Andrew Gray, sehr gut übersetzt im Übrigen, uneingeschränkt empfehlen.

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3. 

   Bewertet mit 5 von 5

   kat76 – 17. August 2015

   In diesem 5 Band der Liebe Reihe lernt der Leser Jonah, den jüngeren Bruder von Eli kennen, der seine Zeit bei den “Englischen” verbringen darf. Auch dieses 5 Buch der Liebe Reihe von Andrew Grey erzählt wieder sehr unterhaltsam, wie wunderbar, schwierig und auch verletzend Liebe seien kann. Ich freue mich schon auf das nächste Buch dieser Reihe

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4. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Flowergirl – 17. August 2015

   Friede Freude Eierkuchen und Probleme gibt es so gut wie keine! Jonah verlässt für sein Rumspringa-Jahr die Amish Gemeinde und besucht Eli auf seiner Farm. Hier erfährt er den Grund, warum sein Bruder nicht mehr nach Hause zurückgekehrt ist. Hier lernt er Raine kennen und alles, woran er glaubt, wird auf den Kopf gestellt und er muss eine lebensverändernde Entscheidung treffen… Ich mag die Bücher von Andrew Grey. Ich mag sie sogar sehr. Ich mag die Romantik und die Unaufgeregtheit seiner Bücher. Ich mag das ich weiß, was ich krieg, wenn ich mir von ihm ein Buch kaufe. Dennoch bin ich bei diesem Buch etwas gespalten. Warum? Ich finde, das Buch hatte alles, was es braucht um eins meiner Lieblingsbücher zu werden. Schade fand ich das das Potential nicht ganz ausgeschöpft wurde. Mir kommt es manchmal so vor als wird den Lesern von Gay-Romanen nicht zugetraut auch mal ein Buch mit mehr als 200 Seiten zu lesen. Denn in der Länge des Buches liegt meiner Meinung nach das ganze Problem. Ein junger Amish verlässt seine Gemeinde um das Leben bei den Englischen kennen zu lernen. Er soll diese Zeit nutzen, um ein anderes Leben kennenzulernen, um dann wieder nach Hause zurückzukehren, um seinen Platz in der Gemeinde einzunehmen. Hier schafft es ein junger Mann gerade mal ein paar Kilometer weiter und tausche die eine Gemeinde gegen eine andere. Er erfährt das sein Bruder in einer homosexuellen Beziehung lebt und obwohl es gegen alles geht mit dem er aufgezogen wurde, kann er es sofort akzeptieren und verliebt sich sogar selbst noch innerhalb kürzester Zeit in einen Mann und wendet sich selber von seinem alten Leben ab. Die Handlung der Geschichte spielt innerhalb von wenigen Wochen. Hier hätte die ganze Geschichte mehr Zeit gebraucht, um sich zu entwickeln. Gerade weil noch ein kleiner Krimi-Aspekt in die Geschichte einfließt. Auch die Konflikte, die solche Erfahrungen mit sich bringen hätten etwas ausführlicher geschrieben gehört. Welcher Mensch kann innerhalb weniger Tage an den Gedanken gewöhnen eine andere Sexualität zu haben als gedacht? Ein Coming-out ist selbst in der heutigen Zeit immer noch eine nervenaufreibende Zeit für die Betroffenen und sicher nicht in ein paar Tagen abzuhaken. Ebenso hätte der Liebesgeschichte mehr Raum gutgetan. Es ging dann doch alles hoppla hopp und das finde ich sehr schade. Ich hätte gerne mehr darüber gelesen wie sich Raine und Jonah finden. Was es heißt die erste verwirrende Liebe zu erleben, einen Partner zu finden der selbst um einiges jünger und aus einer anderen Welt ist. Was es heißt, diesem Partner Raum zu lassen sich zu entwickeln zu erfahren, wie zwei solch unterschiedliche Leben miteinander verweben lassen das eins draus wird. Denn dass das alles innerhalb von vier Wochen passiert, ist total unrealistisch das selbst mein romantisches Herz nur noch den Kopf schütteln kann… Eigentlich hätte ich dem Buch drei Sterne gegeben, weil es ja nicht schlecht ist aber als Fan von Andrew Grey gibt es vier Sterne.

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5. 

   Bewertet mit 5 von 5

   bienenkind1 – 24. August 2015

   Erwartet und nicht enttäuscht worden. Wie alle vorgänger ein mix aus Liebe und Problemen, aber am Ende ein schönes Happy-End. Eine romantische Geschichte in die man gleich eintauchen und flüssig lesen kann. Hat mir sehr gut gefallen.

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6. 

   Bewertet mit 5 von 5

   A. C. – 11. September 2015

   Da ist er wieder: der Andrew Grey, wie ich ihn liebe. Die Handlung schließt sich hervorragend an die vorherigen Geschichten an. Retro-Western in Kombination mit Amish-Flair hat etwas und erfüllt damit alle Bedürfnisse des schwulen Herzschmerz-Genres. Auch hier wird der Leser vom Ausgang nicht wirklich überrascht, trotzdem ist der Leser dankbar für eine schön durchdachte Story, die ihn mitreißt und darauf kommt es doch an.

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7. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Memoi – 29. November 2015

   Als ich gelesen habe, dass es um den besten Freund von Cliff geht und den Bruder von Eli, hatte ich mir schon sorgen gemacht, dass es genauso wird wie das erste Buch und das hat mir von den Liebe-Bändern ja am wenigsten gefallen. Der Vollständigkeit halber habe ich dieses Buch bestellt und habe mich mit gemischten Gefühlen ans Lesen gemacht. Ganz umsonst, wie ich dann feststellen durfte. Dieses Buch ist ganz anders als befürchtet. Jonah ähnelt Eli in einigen Dingen zwar, ist doch aber auch wieder ganz anders. Während Eli die Homosexualität von Geoff und Len trotz Amish-Erziehung gelassen genommen hatte, ist Jonah doch zuerst sehr entsetzt darüber, auf so viele Homosexuelle zu treffen. Manchmal ist mir Jonah etwas ZU naiv und das stört mich ein wenig an dem Buch. Ich habe keine Ahnung, ob Amish-Leute wirklich so naiv sind, aber Eli kam mir ziemlich vernünftig im ersten Teil rüber. Daher ziehe dem Buch einen Stern ab. Jonahs Charakter stört mich ein bisschen. Cliffs bester Freund Raine dagegen ist einfach nur super und witzig. Und er hat eine Menge Geduld mit Jonah. Ich hätte darauf ja ehrlich gesagt keine Lust gehabt, aber er ist verliebt und hängt an Jonah und gibt sein Bestes 🙂 Mir gefällt das Buch und ich kann nur zum Kauf raten.

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8. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Daniela Keller – 5. Dezember 2015

   In dieser Geschichte wird noch einmal der Unterschied zwischen der “Normalen-Welt” und der “Amisch-Welt” deutlich. Der Bruder von Eli muss sich klar werden, in welche Welt er gehört. Neben diesem Thema wird auch die Liebe wieder groß geschrieben. Die Zusammenführung der beiden Protagonisten ist wieder toll gelungen.

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9. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Serah – 27. Dezember 2015

   Wegen dem tollen Cover alleine hat es sich schon gelohnt den Print zu kaufen! Nachdem Eli die Amish-Gemeinschaft verlassen hat, zieht es auch seinen jüngeren Bruder Jonah in die große, weite Welt. Doch als Jonah Eli auf seiner Farm besucht, wird er mit Dingen konfrontiert, die sein konservatives Weltbild gehörig ins Wanken bringen: Nicht nur, dass sein Bruder ein Sodomit ist und mit seinem Partner zusammen die Farm leitet, Jonah entdeckt selbst Gefühle für einen Mann – Gefühle, die er nicht haben dürfte… Kommen wir zum fünften Band der „Liebe“-Reihe, und auch mein Favoriten! Wie immer super geschrieben, auch die Übersetzerin Uta Stanek sollte man Loben. Ich möchte auch nicht zu viel verraten, man sollte das Buch einfach lesen und sein eigenes Bild von machen. Von mir gibt eine klare Kaufempfehlung.

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10. 

    Bewertet mit 5 von 5

    Nele Fürst – 4. Dezember 2017

    Nachdem mir die ersten Bücher der Reihe super gefallen haben, war klar, dass ich auch dieses unbedingt lesen muss. Dabei gebe ich zu, etwas skeptisch gewesen zu sein, erneut das Thema Amische im Mittelpunkt zu sehen – allerdings hat der Autor es geschafft, mit Jonah einen völlig anderen Charakter als Eli zu schaffen. Jonah ist sehr rational, direkt, stark und ein wunderbarer Gegenpart zum offen schwulen Raine, der mit der Gesamtsituation erstmal überfordert ist. Die Geschichte ist gut geschrieben, das Drumherum der Farm wie gewohnt toll, das Happy End vorprogrammiert … insgesamt eine absolute Leseempfehlung von mir.

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11. 

    Bewertet mit 5 von 5

    anonym – 14. Dezember 2018

    auch dieses Mal wieder mal eine tolle Geschichte, hat mir sehr gut gefallen

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12. 

    Bewertet mit 4 von 5

    D. Vasilakis – 25. Dezember 2018

    Die Geschichte beginnt sehr heftig, Raine wird nach einer Pride Parade beinahe umgebracht und sein ehemaliger Kollege und guter Freund Geoff nimmt ihn mit auf seine Farm, wo er sich erholen soll. Dieser kleine Krimiplot hat mich neugierig gemacht, vor allem als sich abzeichnet, dass es vielleicht doch nicht nur ein Hassverbrechen gegen irgendeinen wahllos ausgesuchten Schwulen war. Ich war sehr gespannt, wie sich der Fall auflösen wird. Gleichzeitig kommt Jonah auf die Farm von Geoff und Eli. Er ist sehr viel naiver und seinem strengen Vater gehorsamer als es Eli je war. Doch auch er möchte die Welt der “Englischen”, also der Nicht-Amish kennenlernen, bevor er sich dem Regiment der Gemeinschaft beugt und tut, was sein Vater von ihm erwartet. Als er feststellen muss, dass sein Bruder ein Sodomit ist und in einer sündigen Beziehung zu einem Mann lebt, ist er zuerst abgestoßen und entsetzt. Nur zögerlich freundet er sich mit dem verletzten Mann an, der kurz nach ihm auf die Farm kommt und eindeutig Trost und Hilfe braucht. Und der Gefühle in ihm weckt die er nicht haben darf! Diese Ausgangssituation fand ich sehr spannend. Nicht nur die Krimihandlung um den Überfall auf Raine, auch den Kontrast zwischen dem etwas naiven, streng erzogenen Amish Jonah und dem sehr weltlichen Raine, der bisher nichts anbrennen ließ. Leider konnte der Autor für mich die Spannung nicht wirklich aufrechterhalten. Zum einen schwenkt Jonah für mich viel zu schnell von Entsetzen und Ablehnung zu “ich probiere alles aus, weil mein Bruder gesagt hat, ich soll für alle meine Gefühle offen sein” um, zum anderen ist die Auflösung des Krimiplots für mich zu konstruiert. Was mir gut gefallen hat war, wie Andrew Grey das Belastungssyndrom von Raine beschreibt, der immer wieder Alpträume und Panikattacken hat. Das empfand ich sehr glaubwürdig. Auch die Lösung die Raine und Jonah für ihre unterschiedlichen Lebensstile finden hat mir gut gefallen. Und wie Raine zurück auf die Farm gelockt wurde fand ich einfach genial! Obwohl dieses Buch also nicht so wirklich ungewöhnlich in seinem Storyverlauf ist, hat es mir wieder sehr gut gefallen, einfach weil Andrew Grey es versteht fesselnd zu schreiben.

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13. 

    Bewertet mit 3 von 5

    tigerlilly62 – 14. Juli 2020

    Ich kenne einige Bücher von Andrew Grey, und einige gefallen mir auch recht gut, wenn man mal ein Trostpflaster braucht. Hier hat der Autor aber eine Menge Schmalz, Zucker und Schwachsinn über seine Leser ausgeschüttet. Die Geschichte von Jonah an sich hätte ich ja ganz interessant gefunden. Aber diese beiden Protagonisten zusammen, waren gar nicht kompatibel. Und die Krimibeigabe? Ohne echte Spannung oder Begründung oder konsequente Aufklärung. Jonah bleibt jetzt Stallbursche und wird von seinem Geliebten, der ein Top Finanzgenie ist am Wochenende besucht. Eine supergute ausgewogene, gleichberechtigte Partnerschaft. (Zynisch gemeint) Was für ein Schwachsinn. Warum wird Jonah nicht die Möglichkeit gegeben weiter zur Schule zu gehen, eine Ausbildung als Heiler, Pferdewirt o.ä. zu machen? Unabhängig zu sei, damit er eigene Entscheidungen treffen kann. Stattdessen wird er zurückgelassen und am Wochenende zum Spielen hervorgekramt. Wie ein Stofftier. Sehr enttäuschend. Entschuldigt die Spoiler. Von mir keine Leseempfehlung Zu unsinnig, zusammengeschustert und ohne echte Emotionen. Dafür seitenweise wiederholende Sexszenen. Gähn. Mit viel gutem Willen 3 Sterne für gute Ansätze, die leider auf der Strecke blieben.

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