Taste of Love: 1. Gang

8 Bewertungen für Taste of Love: 1. Gang

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1. 

   Bewertet mit 5 von 5

   cd – 25. Januar 2016

   Ein Restaurantbesitzer macht vor seinem Restaurant eine Pause und er sieht, wie ein junger Mann von Laden zu Laden läuft und immer verzweifelter wirkt. Er verliebt sich sofort in diesen jungen Mann und gibt ihm eine Chance. Natürlich beginn sofort das Problem, wie man als Arbeitgeber mit einer solchen Situation umgehen soll, es gibt auch ein sehr schwieriges Jugendtrauma, daß unverarbeitet wurde. Und er meint, den jungen Mann – Billy – entlassen zu müssen, weil er zu stehlen scheint. natürlich ist vieles nicht so, wie es aussieht und das Leben der beiden ändert sich in rasender Geschwindigkeit. Es stimmt, die letzten Romane von Herrn Grey sind belangloser, als daß, was wir zuerst kenn lernen durften, die Protagonisten haben weniger Tiefe, Substanz wird durch Babysprech und unnötige Sexszenen ersetzt. Dazu kommt z.B. das das Restaurant erst an Personalmangel leidet, dann plötzlich, kurz drauf wimmelt es von Hilfsköchen/ Hilfskellnern etc…Manchmal habe ich das Gefühl, daß irgendein routiniertes Damenkollektiv unter dem Namen Andrew Grey die neuen Geschichten geschrieben hat (darauf weist der erneute ausufernde Einsatz von Kindern). Wenn man sieht, wie viel der Schreibt, kann er es wohl gar nicht mehr alleine machen. Bei den vielen Serien gibt es bessere und schlechtere. Ich fände es gut, ehe immer wieder die ersten Bände neuer Serien übersetzt werden, bei den besseren Serien zu bleiben und die kontinuierlich zu übersetzen, ehe der Ruf ganz ruiniert ist. Ich finde die Sprache der Übersetzung nicht schlecht, allerdings gibt es einige Schreibfehler, wenn das sogar mir auffällt, sind es zu viele. Trotz alles ist es eine schöne Geschichte, ein sehr, sehr liebeswertes Paar, viele putzige Situationen, lesen loht sich schon.

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2. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Anno Nühm – 25. Januar 2016

   Eine schöne Geschichte, aber für mich leider nicht so bewegend wie die anderen Geschichten von Andrew Grey. Mir fehlt die tiefe der Protagonisten, ich fand sie ziemlich oberflächlich dargestellt. Vielleicht ist einiges bei der Übersetzung verloren gegangen, ich weiß es nicht. Auch die kleinen Rechtschreibfehler haben diesmal mein Lesevergnügen ein bisschen gestört. Die Geschichte und ihre Thematik sind wirklich schön, aber meiner Meinung nach fehlt ihr das gewisse Etwas.

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3. 

   Bewertet mit 3 von 5

   Lisa Recklies – 28. Januar 2016

   Die Bücher von Andrew Grey sind liebevoll geschrieben und man wird sofort gefesselt. „Taste of Love: 1. Gang“ ist das erste Buch, der neuen Reihe von Grey und ich war sehr gespannt. Leider musste ich persönlich feststellen, dass seine Bücher vom Tiefgang immer mehr abnehmen. Seine Geschichten sind wundervoll zu lesen und man fiebert mit den Charakteren mit, Trotzdem fehlt hier etwas. Die „Liebe-Reihe“ hat mich bei ihm einfach nur umgehauen. Zu Anfang ist es noch spannend man fiebert mir, aber es wird schlechter. Ich weiß ich nicht, ob es an der Übersetzung liegt, oder ob er sich im Allgemeinen etwas aus den Fingern saugt, um etwas aufs Papier zu bringen. Auch mehrere kleine Schreibfehler machen das Lesevergnügen nicht besser. Zum Schluss empfand ich es einfach nur noch an den Haaren herbeigezogen. Es kam so rüber, dass eben NOCH etwas passieren musste und man nahm sich das Nächstbeste. Die kleinen Brüder. An einer Stelle war ich vollkommen verwirrt, dass Darryl mit seiner Mutter telefoniert hatte, um sich seiner Vergangenheit zu stellen. Aus diesem Gespräch ist man verwirrt rausgegangen. Immer wieder habe ich wieder vor geblättert, um zu schauen, ob ich etwas überlesen hatte oder ich es einfach nicht verstand. Dem war nicht so. Es war nur verwirrend. Ob es so geplant war, kann ich nicht sagen, aber das Gespräch Riss eine riesige Kante. Es ist sehr Schade. Der Ansatz und die Idee dahinter ist super. Nur leider wurden alles sehr oberflächlich behandelt. Es fehlt genau Andrew Greys tiefe, die bei der „Liebe-Reihe“ klasse rübergebracht wurde. Ich habe auch das Gefühl, dass seine Bücher immer teurer werden… Leider stimmt hier Preis und Qualität nicht mehr über ein. Fazit: „Taste of Love: 1.Gang“ ist eine leichte Geschichte von Andrew Grey. Wer viele Bücher von ihm liest, sollte sich überlegen dieses Buch zu kaufen. An sich ist es eine schöne Geschichte und ich denke, hier werden die Geschmäcker stark auseinander gehen.

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4. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Sun – 27. Juni 2016

   Taste of Love ist eine schöne ruhige Geschichte ohne grosses Drama. Darryl, Besitzer eines Cafes stellt Billy als Kellner ein. Nach ein paar Tagen kommt er hinter dessen Geheimniss und aus der anfänglichen verliebheit wird Liebe. Am Anfang störte mich die Übersetzung schon sehr, ich meine auf einer Seite beginnen 5 Sätze mit “Er”… Aber im laufe des Buches wurde es besser. Freue mich jetz auf Sebastians Geschichte!!!

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5. 

   Bewertet mit 4 von 5

   D. Vasilakis – 22. Juni 2018

   Der Funke ist nicht recht übergesprungen und ich kann nicht mal sagen warum. Die Protagonisten sind sympathisch, das Setting “Restaurant” ansprechend umgesetzt, es gibt Erotik und beginnende Liebe, dramatische Ereignisse in der Vergangenheit, die die beiden Protas sehr beeinflusst haben und als Gegengewicht zwei wirklich süße kleine Kinder. Gegen Ende dann noch einiges an Drama, das mich mitleiden ließ, doch trotzdem hat mich die Story nicht so gefesselt wie andere Romane des Autors. Da mein Empfinden nicht objektiv sein kann vergebe ich vier Sterne, denn eigentlich ist die Geschichte wirklich gut, einen ziehe ich ab weil mich das Buch nicht umfassend genug begeistern konnte. Aber wie gesagt, ich kann einfach nicht erklären woran es lag.

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6. 

   Bewertet mit 5 von 5

   anonym – 24. Dezember 2018

   Also mich hat diese Geschichte genau so bewegt wie die anderen Geschichten von Andrew Grey. Ich finde, die Protagonisten sind sehr schoen beschrieben und keinesfalls oberflaechlich dargestellt. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und hat mich bestens unterhalten. Ich bin gespannt auf den 2. Gang mit Sebastian und Robert.

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7. 

   Bewertet mit 3 von 5

   ulla – 5. Februar 2021

   Darryl ist zufrieden mit seinem Leben – aber nicht glücklich. Das ändert sich langsam, als er den jungen Billy einstellt. Denn plötzlich findet er nicht nur endlich die Liebe seines Lebens, sondern auch eine Familie. Leider droht die Idylle zu zerbrechen, kaum dass sie begonnen hat … Um es vorwegzuschicken: Ich liebe die Geschichten von Andrew Grey. Sie erzählen von normalen Menschen, die die Liebe suchen und finden. Die sich anstrengen, ihr nicht immer einfaches Schicksal zu meistern und denen man ein Happy End von Herzen gönnt. Die Dramen in Andrew Greys Romanen wirken nie aufgesetzt, man fiebert mit und freut sich, wenn die Helden schließlich alle Probleme überwunden haben. Deshalb fällt mir die Bewertung von „Taste of Love: 1 Gang“ auch so schwer. Die Geschichte und ihre Charaktere sind toll. Aber … sie ist einfach schlecht erzählt. Ich bin fast versucht, mir das Buch auch noch auf Englisch zu Gemüte zu führen, um herauszufinden, ob es am Autor oder am Übersetzer liegt. Allerdings muss ich einräumen: Englisch ist nicht meine Muttersprache. Dort achte ich viel mehr auf die Story und weniger auf die Art und Weise, wie sie geschrieben ist. Im Deutschen nervt es einfach, wenn gefühlt drei Viertel der Sätze mit „Er“ anfangen, gefolgt davon was „er“ gerade macht. Das ist einfach nicht schön zu lesen. Dazu kommt noch, dass die Wortwahl in dieser Story mehr als bescheiden ist. Damit meine ich nicht „schlecht“ sondern „knapp“. Wortwiederholungen sind an der Tagesordnung, aber auch bei Handlungen wird das Potential, dass unsere Sprache nun mal hat, nicht mal im Ansatz ausgeschöpft. Nur als Beispiel: Ständig „geht“ jemand irgendwo hin. Mag ja stimmen. Aber kann man das nicht auch mal anders beschreiben??? Erstens gibt es jede Menge Verben, die unterscheiden, wie das Gehen gerade aussieht (von „schleichen“ über „hüpfen“ bis „rennen“ ist die Auswahl riesig), zweitens – Überraschung? – denkt der Leser mit. Wenn Darryl sich „plötzlich“ im Badezimmer die Zähne putzt, kann ich mir schon vorstellen, dass er nicht dort hingeflogen ist. Oder gebeamt wurde. Ganz ehrlich. Da brauche ich die Bemerkung: „Er ging ins Badezimmer …“ nicht wirklich. (Das ist natürlich nur ein Beispiel. Spontan fallen mir ein Dutzend ähnlicher Stellen ein.) Teilweise liest sich die Story mehr wie ein Bericht und weniger wie eine romantische Geschichte. Das ist richtig, richtig schade. Fazit: Süße Story – leider nicht schön erzählt. Ich kenne nur die deutsche Variante. Die erhält vom mir leider nur 3 Sterne, wobei die der Sprache geschuldet sind, nicht dem Inhalt.

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8. 

   Bewertet mit 3 von 5

   Memoi – 27. April 2021

   Eigentlich ist das Buch sehr schön, aber es fehlt einfach etwas. Die Geschichte ist spannend, es kommt keine Langeweile auf, es passiert auch was und der Leser wird nicht mit irgendwelchen langweiligen Dingen gequält, die sich unnötig in die Länge ziehen, aber irgendwie sind die beiden Hauptpersonen … etwas farblos. Es fehlt ihnen das gewisse Etwas. Ich muss sagen, dass ich von Sebastian total begeistert und fasziniert bin. Und er ist nur eine Randfigur! Die im nächsten Band aber zum Glück zur Hauptperson wird, weswegen ich der Reihe noch eine weitere Chance geben werde. Wie gesagt, die Story ist spannend und hat auch überraschende Wendungen, aber den Charakteren fehlt einfach etwas. Ich hoffe, beim nächsten Band wird das wieder besser. Was mich auch sehr gestört hat, sind die vielen Fehler in dem Buch. Das mal Fehler auftreten können ist klar, aber bei diesem Buch haben sie sich unnötig gehäuft. Eine sehr schlampige und enttäuschende Arbeit des Verlages! Ich hoffe beim nächsten Mal wird wieder sorgfältiger gearbeitet.

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