BUT I’M A CHEERLEADER – Weil ich ein Mädchen bin

Die Zeichen sind deutlich: Teenie Megan mag kein Fleisch, sie hört gerne Melissa Etheridge und wenn sie ihren Freund küsst, denkt sie an ihre Cheerleader-Kolleginnen. Grund genug, sie in das Umerziehungslager ”True Directions” einzuweisen. Im Camp soll Megan das wahre Hetero-Dasein eingetrichtert bekommen. Was die Campleitung allerdings nicht bedacht hat ist, dass man(n)/frau unter Gleichgesinnten erst so richtig auf den Geschmack kommt. Ja, in Wahrheit brodelt das Camp nur so vor Homosexualität. Nachts besuchen die Jungs und Mädels heimlich die nahegelegene Schwulen- und Lesbendisco und es kommt wie es kommen muss: Megan verknallt sich – die Jungs und Mädels verlieben sich in ihresgleichen. Bei der offiziellen Abschiedsfeier des Camps für die ”Umprogrammierten” kommt es zum großen, überraschenden Finale… Da fliegen nicht nur die Puscheln, sondern auch die Herzen. Eine knallig-bunte Satire der Regisseurin Jamie Babbit (u.a. The L Word, Breaking the Girls, Itty Bitty Titty Committee, Gilmore Girls, Nip/Tuck). Pressestimmen: ”Ein kluger, gefühlvoller Spaß, der bis in die Nebenrollen hinein gut besetzt ist, Natasha Lyonne und Clea DuVall sind eines der schönsten Paare des queeren Kinos!” moviebreak.de ”Eine kunterbunte und schrille Coming-out-Komödie mit erstklassigen Schauspielerinnen und Schauspielern. Ein quirlig-knalliger Spaß, der Gute-Laune verbreitet!” omegabetazeta.de ”Das Thema ist überaus interessant und immer wieder brisant. Die filmische Umsetzung ist witzig, die technische Umsetzung ist gelungen.” worldofmovies.net

Produktionsland: USA

Produktionsjahr: 1999

Regie: Jamie Babbit

Darsteller: Natasha Lyonne, Ru Paul Charles, Clea Duvall, Cathy Moriarty, Melanie Lynskey, Eddie Cibrian

Altersempfehlung (FSK): 12

Laufzeit: ca. 89 Min.

Tonformat: Deutsche Synchronfassung und englische Originalfassung in Dolby Digital 2.0

Extras: Making of/Interview mit der Regisseurin, Filmographien, Trailershow, web link, Wendecover ohne FSK-Logo, u.v.m.

Untertitel: Deutsch (optional)